Osteuropa - viele unentdeckte Schätze
Der Begriff Osteuropa wurde während des kalten Krieges im politischen Sinn geprägt, so dass der Name "Osteuropa" (im Gegensatz zum demokratischen Westen) die kommunistischen Länder Europas bezeichnete. Dies hat sich im allgemeinen Sprachgebrauch in Deutschland so eingebürgert, dass noch heute Länder wie Polen, Tschechien, die Slowakei, Slowenien und Ungarn meist als osteuropäische Länder bezeichnet werden, obwohl sie geographisch eindeutig in Mitteleuropa liegen.
Kultur, Natur und Strände in Osteuropa
Für den Besucher Osteuropas gibt es einiges zu entdecken: Wie zum Beispiel die feinen Sandstrände der bulgarischen Schwarzmeerküste, die märchenhaften verwunschenen Wälder in Ungarn und Tschechien, die gut erschlossenen Mittelgebirge und grünen Weinanbaugebiete in Slowenien. Der Osten besitzt zudem zauberhafte Städte, wie das russische St. Petersburg, das wegen seiner vielen UNESCO-Weltkulturerbestätten oft mit Venedig verglichen wird. Oder die Stadt Krakau, in Polen, die sicher zu den schönsten in ganz Europa zählt.